Protokoll der Fachbereichssitzung vom 28.07.2014

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Tagesordnung:

  1. Eröffnung der Sitzung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
  2. Anmerkungen zum letzten Protokoll
  3. StuRa:
    1. Bericht aus dem StuRa. Protokoll der StuRa-Sitzung
    2. Abstimmungen und Wahlen
  4. Fachschaftsarbeit
    1. Kaffee
    2. Finanzen
    3. Party
    4. Hütte
  5. Weitere TOPe
  6. Lob und Tadel

  1. Eröffnung der Sitzung und Feststellung der Beschlussfähigkeit

    mit 8 Anwesenden beschlussfähig

  2. Anmerkungen zum letzten Protokoll
  3. StuRa
    1. Bericht aus dem StuRa (von Leo)
  • Sitzungsturnus
    • Anträge von letzter Woche
      • A: erster und letzter Dienstag der vorlesungsfreien Zeit und dann alle 4 Wochen; 12 Stimmen für außerordentliche Sitzung; Finanzanträge in Höhe von 700 € mit Veto-Regelung (12 Stimmen)

        => einstimmig angenommen

      • B: alle Sitzungsunterlagen werden 2 Wochen vorher versendet

        => einstimmig angenommen

  • Gast vom Gründungsbüro
    • viele tolle Möglichkeiten wie ein Gründungsstipendium, …
  • Finanzanträge
  • Antrag von SoH u.a. zu Bericht des*der Beauftragten für Studierende mit Behinderung gegenüber StuRa (soll in Grundordnung geschrieben werden)
  • Bericht vom CHE-Ranking (siehe Protokoll)
    • angeblich wurde die methodische Kritik aufgegriffen
    • ist weiterhin den Instituten überlassen, ob sie teilnehmen
  • Antrag auf ideelle Unterstützung für freistuz
    • Debatte
      • inkonsequent, wenn sich weniger um Hochschulpolitik gekümmert wird
      • Erwiderung (Erwi): ging eher um Außenperspektive und nicht generellen Verzicht auf Hopo
      • Bretter zum Aufhängen von Kästen für freistuz könnten dann finanziert werden
      • im Stura: basisdemokratische StuVe sollte auch Kritik hinnehmen und ermöglichen
        • Erwi: Frage des Tons der Kritik, was schon mal nicht ganz der Fall war
    • Abstimmung
      • 5/3/1 => angenommen
  • Antrag auf Beteiligung der VS an „die größte Nacht der Studenten (sic)“
    • Infos
    • Debatte
      • Kritik reicht aus zur Ablehnung
      • Verkauf von Tickets könnte neue Leute anlocken, aber Türöffner für Unterstützung für kommerzielle Veranstaltungen
      • fragwürdig eine Veranstaltung zu unterstützen, die stark auf Alkoholkonsum setzt
    • Abstimmung
      • 8/0/1 => abgelehnt
  • Soli-Antrag für Bib des Orientalischen Seminars
  • Termine & Sonstiges
    • morgen, am 29.7., Möglichkeit zur kostenlosen Eintragung (sonst 50 €) in Knochenmark-Spende-Datenbank

Evaluation

Welche Erfahrungen wurden gemacht mit der Evaluation, die seit neuestem online gemacht wird? Es wird wohl weniger angenommen, und viele nehmen nicht mehr dran teil.

Wenn die Evaluation im Seminar durchgeführt wird, ist die Rücklaufquote deutlich höher.

Forderung: Zurück zur Papierevaluation!

Inwiefern hatten wir als Fachschaft bisher Zugang (einfachen, unkomplizierten) zu den Evaluationsergebnissen? Im Master gab es die Situation, dass ein miserabel bewertetes Seminar genau gleich wieder durchgeführt wurde. Rückmeldungen, wie die Evaluationen genau ausgefallen sind, werden manchmal gegeben, aber vermutlich wurde nach den genauen Ergebnissen schlichtweg noch nie gefragt. Mann müsste wohl einfach nur mal im Direktoriumsgespräch nachfragen – die Ergebnisse sind gesammelt definitiv vorhanden.

Vorgehen: SOllen wir fordern, dass die Ergebnisse zugänglich gemacht bzw. zwangsläufig veröffentlicht werden?

Einwand: Die Evalutionen sind vor allem als Rückmeldung an die Dozierenden gedacht, und nicht dazu, Studierenden davon abzuhalten, ein Seminar zu besuchen.

Problem: Wer würde sich drum kümmern, dass Schlüsse aus den Evaluationen gezogen werden?

Antrag: Wir wollen, dass die Evalutionen mit Zustimmung der Dozierenden veröffentlicht sein sollen. Die nicht veröffentlichten sollten zumindest den gewählten Vertreter*innen zugänglich sein.

Seminarangebot

Das Seminarangebot fürs Wintersemester ist „sehr ernüchternd“. Die Impulse aus der Fachschaft wurden in keiner Weise aufgegriffen.

Eine Dozentin des ABI würde gerne Seminare zu Entwicklungsthemen mit Lateinamerikaschwerpunkt anbieten, bekam aber nicht die Möglichkeit dazu.

Antizipierte Antwort der Geschäftsführung: Den Dozierenden kann nicht vorgeschrieben werden, was sie anbieten wollen.

Das Seminarangebot sollte spezifischer werden, mit klareren Titeln und besseren Eingrenzungen, nicht nur aus immer wiederkehrenden Gemeinplätzen.

Forderung: Wenn die Prüfungsordnung umgestellt wird, sollten zwei Seminare freigestellt werden, wenn die Überblicksvorlesung verpflichtend bleibt.

Forderung: Das Seminarangebot sollte sich stärker ändern, vor allem aber sollten spezifischere und weniger Überblicksseminare angeboten werden. Dabei sollte man stärker auf das Fachwissen, das bereits vorhanden ist, zurückgreifen, indem beispielsweise Promovierende (auch am ABI) in die Lehre eingebunden werden. Es wäre gut, wenn Fachschaftsimpulse aufgregriffen würden (IB! Feminismus!)

→ im Direktionsgespräch darüber reden!

Direktoriumsgespräch:

Belegphase Seminare wird mehrheitlich von den Profs unbegründet abgelehnt!

Anwesenheitspflicht: Es soll einen „Diskussionsprozess“ dazu innerhalb des Seminars geben. Im Oktober wird beschlossen ob die (weiterhin bestehende) Anwesenheitspflicht wieder kontrolliert werden

Promotionsordnung wird neu gemacht: idee, dass man nach dem Bachelor direkt promovieren kann.

Soll wohl so kommen mit krassen Einschränkungen (seitens der GeKo)

Fachschaftsarbeit

  1. Kaffee
  2. Finanzen

    50€ für Unterstützung der Repressierten der Anti-Nazi Demo einstimmig beschlossen.

  3. Party

4.Hütte:

Sommerhütte ist gebucht!
5. FakRat:

-Dekan Gander wurde mit 6 Ja und 7 Enthaltungen gewählt… (hört, hört)

  • Prodekane: en block abgestimmt. Wagschal wurde auch angenommen
  • Studiendekane gewählt, Gleichstellungsbeauftragte gewählt
  • Geko-Kommission, Lehramtsstuko und akad. Stuko gewählt

    6.
    7. Sozios – Grillen und so

  • am Donnerstag im Innenhof des Studierendenhaus
    8.. Erstikruscht
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  • Erstitutor*innen: Wer machts? Doodle!!!!!
  • Wenige Erstis beim Eingangstest (wohl nur so 80)