Protokoll der Fachbereichssitzung vom 02.12.2013

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Tagesordnung:

  1. Eröffnung der Sitzung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
  2. Anmerkungen zum letzten Protokoll
  3. StuRa:
    1. Bericht aus dem StuRa. Protokoll der StuRa-Sitzung
    2. Abstimmungen und Wahlen
  4. Fachschaftsarbeit
    1. Kaffee
    2. Finanzen
    3. Party
    4. Nachhüttenparty
  5. Weitere TOPe
    1. Sommerhütte
    2. Winterhütte
    3. Anwesenheitspflicht
    4. Verhalten des Sicherheitsdienstes der Uni
    5. StuKo
  6. Lob und Tadel

 

  1. Eröffnung der Sitzung und Feststellung der Beschlussfähigkeit

    beschlussfähig

  2. Anmerkungen zum letzten Protokoll

    bitte ein Verlaufsprotokoll schreiben. Keine Namensnennung beachten.

  3. StuRa:
    1. Bericht aus dem StuRa. Protokoll der StuRa-Sitzung
    2. Abstimmungen und Wahlen

      -Alternativen zu Coca Cola in Automaten

      -es gibt das Problem das die Automaten mit den Produkten zusammenhängen- Knebelvertrag.

      -sind die Automaten überhaupt nötig?

      -Sinnhaltigkeit des Antrags wird in Frage gestellt

      -Abstimmung: große Mehrheit für Antrag

      -Vertrag mit FAZ- Lougne auflösen und mit selbstverwaltendem Cafe ersetzen: Abstimmung: große Mehrheit

      -eine Woche vor Prüfung an- und abmeldung wie in vielen anderen Bereichen der Uni + Respektvoller Umgang mit Studierenden

      -Kritik an den Umgang des Service mit Studierenden

      -Abstimmung: deutliche Mehrheit für den Antrag

      -Budgets: Umverteilung und Aufstockung verschiedener Posten( ca.2600Euro)

      -Vorstände sollten bis zum derzeitigen Zeitraum ausbezahlt werden,da schon gearbeiten

      -Abstimmung: deutliche Mehrheit für Antrag

      -Erneute Abstimmung über Jonathan + neuer Vorschlag für Vorstand -Gründe Jonathan zu wählen: keine Justo Werte, gegen Vertrieb von Wohnungslosen

      -Nur wenn jemand nicht sicher Auftritt, kann er Kompetent sein (Nils)

      -Jonathan wirkt in seiner Bewerbung sicherer und kompetenter

      -Justos(CDU/FDP nah „Rechter Verein“, haben Eier auf Wohungslose geschüttet(nicht bewiesen) , immer gegen offene Fachschaften, ) AKJ(bessere Werte vermittelt und mehr Übereinstimmungen mit unserer Fachschaft)

      -Abstimmung: Für Jonathan: 1

      Für Nils: 12

      Gegen beide: 1

      politische Enthaltung: 4

      -Geschäftsortung des ASTA

      -Kritik: dauerhafte Raumvergabe bei denen Fachschaften vorgezogen werden (Diskriminierung anderer Gruppen)

      -falls GO abgelehnt muss neuer Antrag vorgeschlagen werden, hält aber den normalen Betrieb nicht auf.

      -Vermutlich werden so oder so die meisten Fachschaften zustimmen

      -Abstimmung: Pro:2 Dagegen: große Mehrheit

      -Antrag der FS- Geschichte: (4möglichkeiten)

      -Nur vorläufige Änderung

      -Imperatives Mandat ist nicht immer praktisch umsetzbar, da Änderungsanträge oft direkt in der Sitzung

      -1. Methode A1: 10

      -2. Methode A2: 0

      -3. Methode B1: 0 (Problem: nicht immer alle Fachbereiche da)

      -4. Methode B2: 0

      -5. keinen der vier Anträge: 4

      Abstimmungsergebnisse siehe 1-5

      -Satzungsänderungsantrag: (falsche Angaben in Antrag) Abstimmung: Mehrheit für Antrag

      – Teilung der Medizin in vier Teilbereiche:

      – Satzungsrechtlich nicht möglich da ein Studiengang

      -Abstimmung: Mehrheit gegen den Antrag

  4. Fachschaftsarbeit
    1. Kaffee

      Tadel Anglistik: Noch Kaffee in den Kaffeebehältern

    2. Finanzen
    3. Party

      -Plakate werden im ASTA gedruckt

      – Aufhängen der Plakate ab Mittwoch (Liste wird rumgegeben- Sichtverteilung)

      -Nicht auf „alte Sachen“ in der UNI plakatieren, sonst gilt- wo Verboten ist gut!

      -150 ersten Partybesucher bekommen einen lecker Joster

      – In Arbeitsfähigen Zustand in Schicht antreten

      – Fachschaftsbändchen werden ausgeteilt (alle Fachschaften des KG4)

      – Losverfahren bei Vergabe der Schichten? Vill. nur für die die nicht Planen?

      – an der Gaderobe muss sorgfältig gearbeitet werden, sonst gibt es schnell wirrwar

      -Finanzen frühzeitig klären (Kasse pipapo)

      – 4 Türsteher

      -Plakate nur mit Klebeband

    4. Nachhüttenparty

      – 7euro Fatrate + 5euro Aufräumpfand

      – Prolls- und Millionäre als Kleidungsmotto

  5. Weitere TOPe
    1. Sommerhütte

      -wer Sommerhütte bucht soll auch Winterhütte buchen

      -21/22 Juni und 5/6Juli buchen

    2. Winterhütte

      -Terminfindung

    3. Anwesenheitspflicht

      -Geschäftsführendeassitentin hat noch nicht auf die Anfrage nach offizieller Regelung der Anwesenheitspflicht geantwortet

      -Änderung des Textes: Begrüßung der Anwesenheitspflicht, Nicht „pöpeln“, da änderung von UNI ausging, „Ton“ des Textes war gut.

      -Brief an alle Duzierenden schicken

      -Auf Antwort des Seminars warten!

      -Pad eröffnen mit Mailtext zur Anwesenheitspflicht

    4. Verhalten des Sicherheitsdienstes der Uni

      -Brief wird verlesen

       

      -Abstimmung: große Mehrheit zur abschicken des Briefes.

    5. StuKo

      -Alle Mittel wurden verabschieden

      – Druckkonto von 20euro (gratis) gefordert

  6. Lob und Tadel

 

Anmerkungen zum Protokoll bis zwei Tage nach Veröffentlichung des Protokolls an info@fspolitik.de emailen. Die aktuelle Fassung der Geschäftsordnung des Fachbereiches Politik gibts hier.