Protokoll zur Diskussion während der Fachbereichsvollversammlung am 19.12.2011

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Verfasste Studierendenschaft

  • Einsetzen der Verfassten Studierendenschaften im Bildungsministerium für mehr Bildungsausgaben?
  • Wünschenswert, aber fraglich, weil evtl. außerhalb des „hochschulpolitischen Mandats“
  • „VS konkret“-Prozess an der Uni Freiburg: VS völlig neu denken, losgelöst von den bereits existierenden Modellen

 

Studiensituation

  • Vernachlässigung der Lehrämtler_innen, vor allem in der Studienabschlussphase

Infoveranstaltungen notwendig

  • Orientierungslosigkeit im Studienverlauf: Mentoringprojekte und kontinuierliche Betreuung durch ältere Studierende statt standardisierter Seminare und geringer Wahlfreiheit
  • Standardisierte Seminare wenn möglich rückgängig machen bzw. alte Wahlfreiheit wiederherstellen
  • FS-Sprechstunde als gute Möglichkeit, Studierende individuell zu unterstützen, ihnen Hilfestellung in ihrer Studienorganisation zu geben
  • Auslaufende Studiengänge: nicht mehr alle Veranstaltungen angeboten

® Infoveranstaltung?!

  • „neuer“ Lehramtsstudiengang Politik und Wirtschaft: Koordination mit den VWLern schwierig bis unmöglich; Vernetzung mit der VWL-FS bzw. landesweit mit anderen FS, die ähnliche Probleme im Lehramtsbereich haben

® Gründung eines AK folgt

  • Master: Studienpläne unflexibel, Auslandsaufenthalt und Einhaltung der Regelstudienzeit nicht möglich, kaum Anrechnungsmöglichkeiten der im Ausland erbrachten Leistungen

® Evaluation ganzer Studiengänge möglich und nötig?!

  • Studiensituation im KG IV: zu wenig Schließfächer, vermehrt Diebstahl, Sitzplatzmangel in den Prüfungsphasen  ® Containermit zusätzlichen Arbeitsplätzen, bis die UB fertig ist?!
  • Anwesenheitspflicht: nächstes Treffen des AKs „Gute Lehre statt Anwesenheitspflicht“  Di, 20.12.

 

Qualitätssichernde Mittel (Ersatz für Studiengebühren ab kommendem SoSe)

  • Dem Vorschlag des Seminars zustimmen, um Stellen zu erhalten
  • Forderung der Wiedereinführung des Exkursionstopfes statt Tutorate
  • Kritik an der viel zu kurzfristigen Informationsweitergabe von Seiten des Seminars
  • Forderung nach kontinuierlicher inhaltlicher Mitbestimmung (teilweise bereits erreicht!)
  • Bewusstsein dafür schaffen, dass Studierende als Teilgruppe des Seminars immer und rechtzeitig in solche Entscheidungen miteinbezogen werden müssen